Schiffsprofil zum Segelschiff: "Fahrewohl von Büsum S.H.5342"

Fotos des Segelschiffs:

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Fahrewohl von Büsum S.H.5342, Gerd Krahmann, Rum-Regatta , k.A. / unknown

Quelle, Ort, Datum:
Gerd Krahmann,
Rum-Regatta,
k.A. / unknown

Fahrewohl von Büsum S.H.5342, Volker Gries, Rum-Regatta 2000 , 06/2000

Quelle, Ort, Datum:
Volker Gries,
Rum-Regatta 2000,
06/2000

Fahrewohl von Büsum S.H.5342, Volker Gries, Rum-Regatta 2000 , 06/2000

Quelle, Ort, Datum:
Volker Gries,
Rum-Regatta 2000,
06/2000

Fahrewohl von Büsum S.H.5342, Volker Gries, Rum-Regatta 2001 , 05/2001

Quelle, Ort, Datum:
Volker Gries,
Rum-Regatta 2001,
05/2001

Fahrewohl von Büsum S.H.5342, Volker Gries, Rum-Regatta 2003 , 05/2003

Quelle, Ort, Datum:
Volker Gries,
Rum-Regatta 2003,
05/2003

Technische Daten des Segelschiffs:

Name:Fahrewohl von Büsum S.H.5342
Ex-Namen:Fahrewohl
Heimathafen:Büsum
Nation:GER
Takelagetyp:KUTTER
Schiffstyp:Krabbenkutter
Baujahr:1912
Werft:G. Junge, Wewelsfleth, GER
Loa:10.80 m
Länge (Rumpf):9.05 m
Breite:3.50 m
Tiefgang:1.00 m
Segelfläche:75 m2
Schiffsrumpf:Holz / Wood
Leistung:24 PS
Maschine:Volvo Penta

Portrait des Segelschiffs:

Letzte Aktualisierung: 01 Jan 2015

  • 1912 auf der Werft von G. Junge in Wewelsfleth gebauter Krabbenkutter, Krabben- und Fischfang in der Nordsee, trug Fischereinummer S.H.5342 unter Fischer Wilhelm Landsmann, beheimatet in Büsum, GER; seit 1915 mit Maschine ausgerüstet
  • 1921-23 Eigner aus Kaiser-Wilhelm-Koog und Registrierung als WILL37, danach nach Cuxhaven, GER verkauft und Registrierung als H.C.181 bis 1931
  • 1926 im Hamburger Schiffsregister erfaßt, Verkleinerung des Riggs und Einbau einer stärkeren Maschine
  • 1929 neuer Eigner aus Friedrichskoog und Verwendung unter der Registrierung FRI15
  • 1936 weiterer Eignerwechsel, Einsatz als Fischereifahrzeug
  • 1943-45 Nutzung in Dunkerque, FRA als AHK63
  • nach dem Krieg weitere 20 Jahre in der Friedrichskooger Fischereiflotte unter der Nummer FRI63 verwendet
  • 1976 verkauft und Umbau zu einer Motoryacht, bis 1981 in Ostetal-Cuxhaven beheimatet
  • 1981 durch Direktor des Museums für Hamburgische Geschichte erworben, auf der Hatecke-Werft in Freiburg/Elbe nach Originalzeichnungen restauriert; Mitglied im Finkenwärder Gaffel-Consortium bis 2008
  • im April 2008 Wechsel nach Büsum, GER und Kauf durch den dortigen Museumshafenverein, grundlegende Überholung in ehrenamtlicher Arbeit auf der Büsumer Werft R. Landberg durch Mitglieder des Vereins

Kontakt über:

Website (deutsch, 21 Dec 2022):
https://www.museumshafen-buesum.de/fahrewohl.phpnew
Fahrewohl von Büsum: Website des Museumshafens mit Daten, Geschichte, News, Fotos, Kontakt

Literatur zum Weiterlesen:

Wir empfehlen folgende Literaturquellen für weitere eigene Recherchen. Die durch gekennzeichneten Quellen wurden bei der Erstellung oder zum Kreuzvergleich von Schiffsporträts und Daten verwendet.

Otmar Schäuffelen
"Die letzten grossen Segelschiffe"
Delius Klasing Verlag 1997 ISBN: 3-7688-0483-6
(9. aktualisierte Auflage)
Seite: 376 Quelle mit Schiffsbeschreibung Quelle mit Datensatz
(kurzer beschreibender Text)

Gert Uwe Detlefsen, Stefan Lipsky, Heinz Trost
"Veteranen- und Museumsschiffe"
Verlag Gert Uwe Detlefsen 1997 ISBN: 3-928473-34-4
(3. umfassend erweiterte Auflage)
Seite: 70 Quelle mit Abbildung Quelle mit Schiffsbeschreibung Quelle mit Datensatz Quelle mit Kontaktadresse

"Yacht"
Delius Klasing Verlag ISSN: 0936-7624
(http://www.delius-klasing.de/yacht/)
Seite: 86 Quelle mit Abbildung Quelle mit Schiffsbeschreibung Quelle mit Datensatz Quelle mit Kontaktadresse
Caroline-M. Wierig
"Kutter "Fahrewohl""
Ausgabe: 17/1994

Thomas Fenske
"Die schönsten Traditionssegler in Deutschland"
Verlag Rolf Kelling-Eischeid, Kiel 1987 ISBN: 3-924381-12-7
(1. Auflage)
Seite: 33 Quelle mit Abbildung Quelle mit Schiffsbeschreibung
(kurzer beschreibender Text)