[Technische Daten][Schiffshistorie][Literatur][Zusatzinformationen][Infos ergänzen]
Name: | Pamir |
Heimathafen: | Hamburg |
Nation: | GER |
Takelagetyp: | 4-MAST-BARK |
Baujahr: | 1905 |
Werft: | Blohm & Voss, Hamburg, GER |
Loa: | 114.50 m |
Länge (Rumpf): | 105.00 m |
Breite: | 14.14 m |
Tiefgang: | 7.26 m |
Segelfläche: | 3800 m2 |
Schiffsrumpf: | Stahl / Steel |
Leistung: | 900 PS |
Maschine: | Krupp Diesel |
Wed Apr 5 23:24:28 2000, Klaus Brambrink ergänzte folgendes:
Bitte senden Sie mir Information und Bilder von der Pamir und anderen Segelschiffen von der Reederei F. Laeiz besonders von der Preußen, Passat, Padua und Potosi
Fri Dec 29 11:17:41 2000, Timm Weski ergänzte folgendes:
Bitte schicken Sie mir weitere Informationen zur Pamir. Literaturangaben, bzw Photos reichen
Danke
Alles Gute für 2001
Timm Weski
Tue May 7 04:13:28 2002, Craig Ayling ergänzte folgendes:
The ship made history on Sunday 10th July 1949, under the command of Capt. Bjorkfelt, mate Liewendahl, 2nd mate Smyth & 3rd mate Ayling, she became the last true commercial cargo carrying sailing ship (no engines or cadets) to round Cape Horn in what was the last ever grain race (against Passat).
Sat Jan 25 08:30:00 2003, Donald Kerr ergänzte folgendes:
I saw the Pamir under full canvas on a sunny morning of the west coast of New Zealand. This would have been late summer 1944. She was heading north we were heading south an our Captain changed course so we passed very close. I believe she was on her way to Vancouver for a load of grain.
Thu Sep 4 14:36:38 2003, Olaf Brecheisen ergänzte folgendes:
Ich suche Besatzungslisten der Pamir
waehrend Ihrer Zeit in der Nitratfahrt ebenso ueber Herrn Holzmann, seinerzeit
Kapitaen auf der Pamir.
Thu Nov 16 14:34:10 2006, Hans Ulrich Schreiber ergänzte folgendes:
Auf einer Reise Anfang der '70 Jahre auf 'Gorch Fock' gab es dort einen Offizier, dessen Vater auf der 'Pamir' Offizier war.
Der Offizier auf der 'Gorch Fock' wußte zu berichten, das er aus Mitteilungen seines Vaters wisse, daß es üblich war, aus wirtschaftlichen Gründen, die Ballasttanks ebenfalls mit Getreide
zu füllen. Entsprechend konnten die Tanks nicht mehr geflutet werden, da ansonsten die Gefahr bestanden habe, daß das Getreide quellen und die Tanks bersten würden.
Entsprechend sei die Stabilität des Schiffes nicht hergestellbar gewesen.